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Ah ja, das war es! Sie fühlte, wie ihr Pipi langsam aber sicher zu fließen begann. „Jetzt Süße”, keuchte Henni, „genieß es, gleich piss ich dir auf den Hintern!” Babette kannte den Strapon schon, aber sie wusste auch, dass Henni ihn nicht mit Milch gefüllt hatte. Was wollte Henni? Was hatte sie der Geliebten angekündigt? Babette versuchte es sich klar zu machen. Es war ja sowas von verdorben, wenn Henni tatsächlich versuchte, oder versuchen wollte Pinkelspiele zu initiieren. Babette legte Achim an und sie ging mit ihm unter die Dusche. Wie das warme Wasser über ihren Körper rann, wichste sie Achim. Herrlich, wie sich ihre Bewegungen auf das Teil auswirkten, das in ihrer Muschi steckte.

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”Ich muss nochmal”, sagte er dann auf einmal, ”ich fühle, es reicht nicht”. Und wirklich, sein Schwanz stieg schon wieder nach oben. Derweil griff ich nach unten und langte nach seinem Sack. Ich kraulte und knetete dieses fleischige Ding, während Pfarrer Leo mich fickte. Seine Eier fühlten sich toll in meiner Hand an. Pfarrer Leo schien verlegen zu sein. Er wusste nicht, was er sagen sollte. Dann zog er stumm seine Schlafanzughose wieder an und ging. Was ist romantisch für männer. Kurze Zeit später verlangte der: „Liebling, ich bin für einen Stellungswechsel.“ Als er sich zu bewegen begann, stoppte ihn Martha: „Bleib still liegen. Lass mich machen.“ Martha grinste ihn an: „Bei der nächsten Bewegung von dir hör ich sofort auf.“ Wohl wissend, dass sie das nicht schaffen würde. Jetzt nicht mehr, dazu war sie schon zu sehr erregt und zu gierig auf seinen Orgasmus. Martha nickte: „Erlaubt und erwünscht.“ Martha fühlte den Orgasmus herankommen. Thomas genoss den Orgasmus seiner Frau.
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Martha spürte, dass ihn alleine die Idee schon wieder erregte. „Lass das Kochen, wir können ja auch Essen gehen“, bettelte er. Thomas grinste: „Du musst mich nicht immer daran erinnern.“ Nach einem letzten langen Kuss löste sich Martha aus seinen Armen und zog sich wieder an. Thomas folgte ihrem Beispiel. „Ja, das wollte ich. Willst du mir damit zart andeuten, dass ich hier jetzt überflüssig bin?“ Thomas sah sie nachdenklich an: „Du verrätst mir sicher nicht was du vorhast?“ Thomas nickte: „Also, dann bin ich die nächste Stunde beim Auto.“ „Markus, bist du da?“ rief sie. Erst nach dem zweiten Mal antwortete eine leise Stimme aus dem Zelt. „Ich komm schon“ tönte es aus dem Zelt. „Setz dich doch lieber auf den Boden. So kann ich die Wolle besser aufrollen.“ Markus versuchte immer wieder seinen Blick auf ein weniger verdächtiges Objekt zu richten, doch seine Augen gehorchten ihm nicht. Parkplatz dating.Mindestens 10 Jahre verheiratet (an seinem Ringfinger war zwar kein Ring, aber eine verdächtig helle Stelle), die Leidenschaft war aus seiner Ehe raus, 1-2 Kinder, viel Arbeit, kaum Sex.
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